Hier gibt es einen ausführlichen Erlebnisbericht zur totalen Sonnenfinsternis 1999.
Die Kurzform:
Für uns war es wohl das unglaublichste, schönste und mächtigste Schauspiel, das die Natur zu bieten hat. Ich habe vor und nach meiner ersten totalen Sonnenfinsternis viele Film -und Fotoberichte gesehen, die von erfahrenen Profis mit teuerster und bester Technik gemacht wurden. Aber nach diesem Erlebnis ist mir klar, dass dabei nicht einmal 10 Prozent der Realität eingefangen werden können. Dies kann und wird aber nur jemand bestätigen, der selbst schon bei klarem Himmel eine Totalität von mehreren Minuten erlebt hat.
Da wir mit dem Wetter Glück hatten, kann ich hier Fotos von der partiellen Phase und auch von der Totalität zeigen.
Beste Bildschirmdarstellung mit 24 Bit - Farben.
Einige Bilder vom Beobachtungsplatz und von der Totalität
Unser Beobachtungsplatz bei Rechnitz im Burgenland (44 kB) Auf Position 47° 17' 16" Nord - 16° 26' 09" Ost und 307m NN | |
Begeisterte Beobachter - von links die Kinder Daniel, Cornelia und Neffe Michael (44 kB) Neben Wetterglück waren auch gute Schutzbrillen an diesem Tag sehr wichtig. | |
Die Sonnenkorona in sichtbarer Ausdehnung (36 kB) Sie erreicht hier eine Ausdehnung von etwa 3 Millionen Kilometer. | |
Die Sonnenkorona näher am Sonnenrand (44 kB) Hier werden die Protuberanzen noch von der Korona überstrahlt. | |
Sonnenkorona mit bereits sichtbaren Protuberanzen (44 kB)
Bemerkenswert war die säulenartige Protuberanz auf 3 Uhr-Position der Sonnenscheibe. | |
Die rötlichen Protuberanzen am Sonnenrand (28 kB) Neben der säulenartige Protuberanz auf 3 Uhr-Position waren auch |
SOFI - Bild im Großformat
Das Bild unten zeigt hier stark komprimiert (28 kByte) meine Zusammenstellung der besten Bilder aus über 100 Aufnahmen. Auf Wunsch kann ich diese Zusammenstellung auch als hochwertiges Digitalbild (aus 45 MByte Bildinformation) zum Selbstkostenpreis in Format A4 oder Format A3 anfertigen lassen.
Das ist kein kommerzielles Angebot und kann daher auch nicht als bindend angesehen werden.
24. Dezember 2001 |
Fragen und Anregungen an => Gerhard Dangl |
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